Standby: Dying Death Date III

Extrem Metal Festival mit jungen Nachwuchsbands

Im Standby-Raum des Kaminwerks gibt es die dritte Auflage des „Dying Death Date“. Mit dabei sind die Bands Pray for Pain, GutFuck, Haunted Cemetery, Godmachine und Sweeping Death. Das Extrem Metal Festival geht 2017in seine dritte Runde und wird zum ersten Mal im Kaminwerk Memmingen ausgetragen. Mit dabei sind die Wiener Death Metaller Pray for Pain, die ihr allererstes Deutschland Konzert absolvieren werden. Die vier jungen Wiener mixen auf ihrem 2015 in Eigenregie erschienenem Debut Album „The End of Decency“ brutalen Death Metal mit einer Prise Deathcore und zelebrieren eine brutalen Sound. Die Schwaben GutFuck aus der Region Ulm/Biberach werden auch das erste Mal in Memmingen am Start sein. Ihre humorvoll perfide Art wie sie über sexuelle Perversionen singen mag vielleicht nicht für jeder Mann oder Frau sein, aber bei dem Gegurgel und Gegrunze deren Frontmannes versteht man eh kein Wort. GutFuck haben außer im heimischen Oberschwaben schon Konzerte unter anderem in Tschechien, England, der Slovakei, Belgien und Portugal gespielt. Die Augsburger von Haunted Cemetery werden eine technisch versierte Mixtur aus Extrem und Death Metal zelebrieren. Brutales Schlagzeug und eingängige Gitarrenriffs paaren sich mit Death Metal Gegrouwle. Achtung: Headbang Garantie! Das Landsberger Quartett Godmachine haben kürzlich ihre Debut EP herausgebracht. Die Jungs fallen durch ihre extrem dynamische Spielweise auf. Sie zocken sehr schnellen Thrash/Death Metal und werden wohl kein Auge trocken lassen. Die Schongauer Sweeping Death haben ebenfalls kürzlich ihre Debut EP herausgebracht. Sie trägt den Titel Astoria und hat durchweg positive Resonanzen erhalten. Die professionelle Spielweiße des Quintetts fällt vor allem dadurch auf dass Tobias Kasper neben dem Schlagzeug ebenso die Tasten bedient. Der Eintritt ist (wie auch sonst bei den Local Noise Events) frei.